Das Finale der Närrischen Hitparade des WDR

Das Finale der Närrischen Hitparade 2002

In den WDR Filmstudios in

Köln-Bocklemünd

 

 

Wie auch im vergangenen Jahr fuhren wir wieder zum Finale der Närrischen Hitparade. Dieses Mal jedoch nicht ins „Ausland“ nach Düsseldorf sondern diesmal blieben wir Köln.

Mit dabei genau wie Vorjahr unsere Hausband „HÄTZBLATT“.

Würden Dir Jungs um Manni Baur es in diesem Jahr mit dem Knutschlied schaffen den Sieg zu erringen? Drei Tage zuvor hatten sie sich jedenfalls gleicher Stelle für dieses Finale qualifiziert.

Jedenfalls hatten wir vor dem Finale noch die Gelegenheit den Jungs alles Gute zu wünschen und ich konnte ihnen meinen Prinzenorden  und die Erinnerungssticker des Dreigestirns  als Glücksbringer überreichen.

Nachdem die vier Finalisten ihre Lieder vorgestellt hatten und die Abstimmung lief, traten diverse Kölner Kräfte auf. Unter ihnen Bernd Stelter, Colör und nicht zuletzt Wicky Jungeburt . Er marschierte mit dem Lied welches er  zu seiner Amtszeit als Prinz der Stadt Köln veröffentlicht hatte auf.  „Eenmol Prinz zo sen“ Dieses war auch mein Lied, denn es spiegelte ein wenig davon wieder was ich als Prinz Karneval empfand. Doch der Zufall wollte es auch noch dass er genau an uns vorbei marschierte.

Die Spannung stieg immer mehr  und die Bekanntgabe des Ergebnisses rückte immer näher.

Das Ergebnis kam immer näher und anhand der Lösungsbalken war es ein eindeutiges Ergebnis. Doch waren es Hätzblatt die gewonnen hatten?

Die Auflösung kam und der Sieger hieß

HÄTZBLATT

Der Jubel bei den Jungs und ihren Frauen kannte keine Grenzen, doch auch wir waren alle total aus dem Häuschen. Aus der Hand des Kölner Oberbürgermeisters Fritz Schramma erhielten die fünf  das Siegermikrofon und die Siegermütze.

Nachdem Sie noch mal ihren Siegertitel zum besten gegeben hatten holten sie uns zu einem Gruppenfoto auf die Bühne und bedankten sich für die tolle Unterstützung. Bei dieser Gelegenheit ließen sie es sich nicht nehmen uns ein Autogramm mit persönlicher Widmung zu überreichen.

Nach Ende des Finales feierten wir noch mit dem Sieger und Platzierten. Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch das Fussich Julchen etwas besser kennen und als sie merkte, wie gut wir Manni und & Co und von diesen erfuhr das wir das erste Dreigestirn der Gesellschaft waren und noch dazu aus einer Familie, war sie so begeistert das auch sie uns ein Autogramm mit persönlicher Widmung gab.

Nun machten wir uns auf den Heimweg. In Arnoldsweiler angekommen verabschiedeten wir uns dem schon üblichen bis morgen. Auch wenn kein offizieller Termin anstand so hatten wir am nächsten Tag bzw heute (Mitternacht war wieder vorbei) Vorstandssitzung.

 
 
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