Die Eröffnung des Karnevals in Düren durch das Festkomitee

Um 10.00 Uhr kam unser Adjudant und holte uns ab um mit uns zum Markt nach Düren zu fahren, um an der Karnevalseröffnung durch das Festkomitee teilzunehmen. In Düren trafen wir uns mit dem Präsidenten, Ferdi Geuer, Michael Nussbaum und Weißröcken. Nachdem wir uns hier mit diversen Karnevalisten unterhalten hatten, tauschten wir mit der Kinderprinzessin der Stadt Düren die Orden und kehrten in einige Lokale rund um den Marktplatz ein.

Bei dieser Gelegenheit überreichte ich auch dem Altbürgermeister Josef Vossen meinen Prinzenorden.

Vergeblich suchten wir nach einem Lokal wo man etwas essen könnte. Nach kurzer Beratschlagung rief man bei „Conny“ an und fragte ihn, ob er uns etwas zu essen  machen könnte wir würden dann jetzt zu ihm in den Wasserturm kommen. Conny  ein Mitglied und großer Gönner unserer Gesellschaft sagte sofort zu und wir machten uns auf den Weg zum Wasserturm. Hier war Claudia und diese war sichtlich überrascht aber jedoch auch erfreut, dass wir in den Wasserturm kamen.

Kurze Zeit später traf auch Conny ein. Ging allerdings sofort nachdem er uns begrüßt hatte in die Küche und bereitete für uns alle Bratkartoffeln mit Spiegelei.

Nachdem wir uns gestärkt hatten und zwei oder drei schöne Stunden bei Conny & Claudia und verbracht hatten wollten wir bezahlen, doch da meinte Conny das es so ein schöner Abend gestern war und er sich gefreut hat das wir heute zu ihm gekommen seien und er uns das Essen spendiere. Wir nahmen dankend an und Conny lud unsere Gesellschaft zum Erbsensuppe essen  an Weiberfastnacht ein. Auch dieses nahmen wir dankend an und verabschiedeten uns. Mit dem Taxi oder besser gesagt den Taxis machten wir uns den Heimweg jedoch nicht ohne vorher nochmal in unserem Vereinslokal eingekehrt zu sein.

Dort angekommen wurden wir auf das allerherzlichste begrüßt und sofort erklang wieder Karnevalsmusik. Natürlich mit unserem Sessionslied „Eenmol Prinz so sen“.

Nach ein paar Bierchen machten wir uns dann begleitet von unserem Adjudanten auf den Heimweg.